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Rheinischer Städteatlas Ohligs

Ohligs auf einen Blick

Historisches gezeichnetes Bild von einer Stadt Ansicht Ohligs 1860 Ausschnitt aus einem Grundriss gezeichnet nach einer Katasterkarte Urkarte Ohligs 1829 (Ausschnitt) Ausschnitt aus einer themenbearbeiteten Katasterkarte Gebäudenutzungskartierung Ohligs 1911 (Ausschnitt)

Lfg. XII Nr. 66, 1996
Bearbeiterin: Elisabeth Reuß
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Esther Weiss
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-1565-9
Mappenformat: 28 x 40 cm
Preis: 22,50 €

Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.

Gemeindedaten
Regierungsbezirk Düsseldorf
kreisfreie Stadt Solingen

Geographische Lage
Ohligs liegt im westlichen Teil der zum Süderbergland gehörenden Mittelbergischen Hochflächen auf einer Höhe von 100-160 m über NN.

Geschichtliche Entwicklung
Die vormalige Stadt Ohligs, seit 1929 ein Stadtteil von Solingen, setzte sich aus Merscheid und Ohligs sowie weiteren Hofschaften, die teilweise schon im 13. Jahrhundert erwähnt werden, zusammen. Namen gebend wurde zunächst das größere Merscheid; 1891 erfolgte die Umbenennung in Ohligs. Stadtrechte bekam Merscheid/Ohligs 1856 verliehen.

Wirtschaftlich dominierend ist die Klingen- und Schneidwarenherstellung, deren Anfänge bis ins Spätmittelalter zurückreichen. Seit der Niederlassung von Großbetrieben Anfang des 20. Jahrhunderts zeichnet sich die Schneidwarenbranche durch die Kombination von Fabrik und Hausindustrie aus.

Weitere erschienene Atlanten zum Stadtgebiet
Burg
Dorp
Höhscheid
Solingen
Wald

Inhalt der Mappe
18 Seiten Textheft, 6 Tafeln mit 19 Abbildungen:

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