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An Ostern wird gehötschelt und geschibbelt.
An Ostern gibt es einige besondere Spiele, wie das Ostereierschibbeln oder das Hötschelspiel. Zu beiden hat unser Institut 1980 in Waldbröl/Bladersbach eine Filmdokumentation gedreht. Das Schibbeln funktioniert dabei so:
Auf einer breiten, leicht abschüssigen "Eierbahn" lassen Schulkinder ein Ei herabrollen, um die bunten Ostereier zu treffen, die am unteren Ende der mit Flechtwerk eingezäunten Bahn aufgereiht sind. Wer beim "Schibbeln" eines oder mehrere Eier anstößt, erhält vom Besitzer einen Pfennig - geht dabei das Ei kaputt, so wird es gleich seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und verspeist.
Das Hötschelspiel hingegen wird von Erwachsenen gespielt. Es geht darum, kleine Bleiplättchen möglichst nahe an ein Ziel, die so genannte „Hexe“, zu werfen. Das klingt unspektakulär, kann aber viel zur allgemeinen Heiterkeit beitragen. Gewinner ist der- oder diejenige, dessen "Hötschelstück" dem Ziel am nächsten liegt. Aber schauen Sie selbst!
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