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Rheinischer Städteatlas Velbert

Velbert auf einen Blick

Historisches gezeichnetes Bild von einer Stadt Ansicht Velbert 1919 Ausschnitt aus einem Grundriss gezeichnet nach einer Katasterkarte Urkarte Velbert 1816 (Ausschnitt) Ausschnitt aus einer themenbearbeiteten Katasterkarte Gebäudenutzungskartierung Velbert 1910 (Ausschnitt)

Velbert, Lfg. X Nr. 57, 1992
Bearbeiter: Kurt Wesoly
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Esther Weiss
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-1271-9
Mappenformat: 28 x 40 cm
Preis: 19,43 €

Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.

Gemeindedaten
Regierungsbezirk Düsseldorf
Kreis Mettmann
Einwohnerzahl Ende 2004: 87.995

Geographische Lage
Velbert liegt im rechtsrheinischen Schiefergebirge, im Westen des Niederbergisch-Märkischen Hügellandes, auf einem sich in 240-260 m über NN erstreckenden Hochplateau

Geschichtliche Entwicklung
Das 875 erstmals erwähnte Velbert erhielt kommunale Eigenständigkeit mit der Bildung der Munizipalität 1808. Städtischen Charakter nahm das Gemeinwesen, das die zwei Dörfer Velbert und Heiligenhaus sowie sieben Honnschaften zusammenfasste, erst durch die industrielle Entwicklung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts an. Kristallisationspunkt für den Ort war die Idakapelle, die in der Mitte des 11. Jahrhunderts erstmals erwähnt ist. Die Schlossfabrikation, die in der niederbergischen Stadt auch heute noch dominierend ist, lässt sich bis in die frühe Neuzeit zurückverfolgen. Seit 1975 umfasst Velbert auch die ehemals selbstständigen Städte Langenberg und Neviges.

Weitere erschienene Atlanten zum Stadtgebiet
Langenberg
Neviges

Inhalt der Mappe
15 Seiten Textheft, 5 Tafeln mit 19 Abbildungen:

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