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Rheinischer Städteatlas Dülken

Dülken auf einen Blick

Historisches gezeichnetes Bild einer Stadt Ansicht Dülken 1830 Ausschnitt aus einer historischen Karte gezeichnet im Jahre 1801 Karte von Tranchot und v.Müffling Dülken 1801 (Ausschnitt) Ausschnitt aus einem Grundriss gezeichnet nach einer Katasterkarte Urkarte Dülken 1825 (Ausschnitt)

Lfg. V Nr. 27, 1979
Bearbeiter: Karl L. Mackes
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Werner Krötz
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-0477-6
Mappenformat: 28 X 40 cm
Preis: 12,27 €

Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.

Gemeindedaten
Regierungsbezirk Düsseldorf
Kreis Viersen
Stadt Viersen

Geographische Lage
Dülken liegt am Südrand des Niederrheinischen Tieflandes 53-58 m über NN.

Geschichtliche Entwicklung
Das um 1210 erstmals erwähnte Dülken wird ab 1364 als Stadt bezeichnet. Als Grenzstadt des Herzogtums Jülich zu Geldern war Dülken seit Ende des 14. Jahrhunderts befestigt und spätestens seit 1568 mit einer Stadtmauer umgeben. In französischer Zeit bekam Dülken 1798 seine städtische Rechtsstellung aberkannt, erlange diese jedoch 1856 durch die Verleihung der Rheinischen Städteordnung zurück. Nachdem die wirtschaftliche Entwicklung wegen zahlreicher Kriege seit dem 15. Jahrhundert stagniert hatte, setzte im 19. Jahrhundert auf der Grundlage der Textilindustrie wieder ein Wirtschaftswachstum ein. 1970 erfolgte die Eingemeindung der Stadt nach Viersen.

Weitere erschienene Atlanten zum Stadtgebiet
Süchteln
Viersen

Inhalt der Mappe
11 Seiten Textheft, 4 Tafeln mit 16 Abbildungen:

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