LVR-Institut für Landeskunde
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Rheinischer Städteatlas Ringenberg

Ringenberg auf einen Blick

Ausschnitt aus einem Grundriss gezeichnet nach einer Katasterkarte Urkarte Ringenberg 1823 (Ausschnitt) Ausschnitt aus einer historischen Karte aus dem Jahre 1836 Übersichtskarte Ringenberg 1836 (Ausschnitt)

Lfg. XIII Nr. 73, 1998
Bearbeiter: Christoph Nitrowski
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Esther Weiss
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-1734-9
Mappenformat: 28 x 40 cm
Preis: 19,43 €

Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.

Gemeindedaten
Regierungsbezirk Düsseldorf
Kreis Wesel
Stadt Hamminkeln

Geographische Lage
Ringenberg liegt im Niederrheinischen Tiefland im Bereich der oberen Isselniederung. Der historische Ortskern liegt 20,5-21,5 m über NN.

Geschichtliche Entwicklung
In Ringenberg begann die Siedlungsentwicklung mit der sicher Mitte des 13. Jahrhunderts bestehenden Burg, die die Grafen von Kleve seit 1265 vom Bischof von Münster in der Nachfolge der Herren von Ringenberg zu Lehen trugen. 1329 stattete Graf Dietrich IX. von Kleve „Holländer" mit einem Privileg für die Kultivierung des Ringenberger Bruchs aus. Im Anschluss an die Burg wurde der Ort Ringenberg planmäßig angelegt. 1348 wird Ringenberg "opidum" genannt, später meist Freiheit; eine städtische Entwicklung hat der Ort jedoch nicht erfahren. Ringenbergs wirtschaftliche Bedeutung war immer gering. Seit 1975 gehört Ringenberg zur Gemeinde / seit 1995 Stadt Hamminkeln.

Inhalt der Mappe
18 Seiten Textheft, 5 Tafeln mit 13 Abbildungen:

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