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Rheinischer Städteatlas Gelsdorf
Gelsdorf auf einen Blick
Karte von Tranchot und v.Müffling Gelsdorf 1808 (Ausschnitt) Urkarte Gelsdorf 1823 (Ausschnitt)
Lfg. IX Nr. 49, 1989
Bearbeiter: Peter Neu
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Werner Krötz
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-1046-3
Mappenformat: 28 x 40 cm
Preis: 17,38 €
Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.
Gemeindedaten
Kreis Ahrweiler
Gemeinde Grafschaft
Geographische Lage
Gelsdorf liegt am Südrand der Zülpicher Börde in 209-221 m über NN.
Geschichtliche Entwicklung
Im Schutze einer vermutlich um 1200 entstandenen Wasserburg, dem Stammsitz der Edelleute von Gelsdorf, entwickelte sich die bereits zuvor bestehende Siedlung. Die ersten Erwähnungen stammen aus dem 9. Jahrhundert, die Kirche ist 1095 bezeugt. Die Burg war kurkölnisches Lehen, während der Ort zum Herzogtum Jülich gehörte. 1359 wurden Gelsdorf Stadtrechte verliehen, die jedoch minderer Rechtsqualität waren. Eine städtische Entwicklung hat der Ort nie erfahren. Seit 1974 gehört Gelsdorf zur Gemeinde Grafschaft.
Inhalt der Mappe
10 Seiten Textheft, 3 Tafeln mit 10 Abbildungen:
- Grundriss Gelsdorf nach der Urkarte von 1823 (1:2.500)
- Behelfsmäßige Grundkarte Gelsdorf, Stand um 1975 (1:2.500)
- Gelsdorf und Umgebung 1808/10
- Tranchot/v. Müffling (1:25.000)
- Topographische Karte Gelsdorf 1982 (1:25.000)
- Topographische Karte Gelsdorf 1845
- Uraufnahme (1:10.000)
- Topographische Karte Gelsdorf 1895
- Neuaufnahme (1:10.000)
- Topographische Karte Gelsdorf 1982 (1:10.000)
- Luftbild Gelsdorf 1986 (1:5.000)
- Übersichtskarte der Bürgermeisterei Gelsdorf 1825 (1:20.000)
- Übersichtskarte der Bürgermeisterei Gelsdorf 1829 (1:20.000)