LVR-Institut für Landeskunde
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Rheinischer Städteatlas Altenahr

Altenahr auf einen Blick

Historisches gezeichnetes Bild einer Stadt Ansicht Altenahr 1725 Ausschnitt aus einem Grundriss gezeichnet nach einer Katasterkarte Urkarte Altenahr 1824 (Ausschnitt) Ausschnitt aus einem schwarzweissen Stadtplan Deutsche Grundkarte Altenahr 1978 (Ausschnitt)

Lfg. VII Nr. 37, 1982
Bearbeiter: Peter Neu
Redaktion: Margret Wensky
Kartographie: Werner Krötz
Rheinland-Verlag GmbH Köln, in Kommission bei Rudolf Habelt Verlag Bonn
ISBN: 978-3-7927-0723-4
Mappenformat: 28 X 40 cm
Preis: 14,32 €

Die Atlasmappe kann über den Habelt Verlag bezogen werden.

Gemeindedaten
Kreis Ahrweiler
Verbandsgemeinde Altenahr

Geographische Lage
Altenahr liegt in der nordöstlichen Ahreifel in einer Höhe von 64-80 m über NN.

Geschichtliche Entwicklung
Für Altenahr sind zwei Siedlungskerne anzunehmen: die Talsiedlung am Ufer der Ahr im Anschluss an die seit dem 12. Jahrhundert bezeugte Burganlage und die Siedlungsreste des schon im 10. Jahrhundert genannten Rossbach. Seit Ende des 14. Jahrhunderts wird Altenahr als Stadt, Tal oder Freiheit bezeichnet. Spätestens im 16. Jahrhundert war der Ort befestigt, auch wenn eine eigentlich städtische Entwicklung nicht stattgefunden hat. Wirtschaftlich dominierte die Landwirtschaft, insbesondere der Weinbau; seit dem 19. Jahrhundert ist der Fremdenverkehr eine wichtige Erwerbsquelle. Seit 1968 gehört Altenahr zur gleichnamigen Verbandsgemeinde.

Inhalt der Mappe
8 Seiten Textheft, 5 Tafeln mit 23 Abbildungen:

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