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"Bonner Republik". Demokratie und Erinnerung in regionaler Perspektive
„Bonn“ ist zum Synonym der Bundesrepublik Deutschland und ihres Erfolgs geworden. Die Stadt am Rhein nimmt in der deutschen Nachkriegsgeschichte einen prominenten Platz ein. Ohne die Verortung des politischen Geschehens in Bonn würde der Erinnerung an die „alte“ Bundesrepublik etwas fehlen. Sieben Vorträge fragen, welche regionalen Besonderheiten die Hauptstadtzeit am Rhein hatte und wie sich die Menschen an sie erinnern.
In Verbindung mit der Veranstaltung wird der Interviewband „Die ‚Bonner Republik‘ in Zeitzeugengesprächen“ vorgestellt. Das Buch enthält 15 Interviews mit Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern, die mit der „Bonner Republik“ einen wichtigen Abschnitt ihrer persönlichen und beruflichen Biographie verbinden. Ein Podiumsgespräch blickt in den Band und fragt nach der „Bonner Republik“ als demokratischem Erinnerungsort.
Das Programm mit weiteren Informationen finden Sie hier (PDF-Datei, 1,18 MB).
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn, dem Bonner Heimat- und Geschichtsverein, der Volkshochschule der Bundesstadt Bonn, „Moderne im Rheinland“ Zentrum für Rheinlandforschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte durchgeführt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bitte melden Sie sich an unter:
E-Mail: rheinische-geschichte@lvr.de
Tel.: 0228 / 9834 237